Heilung für unsere geliebten Tiere auf allen Ebenen
Unsere Tier sind sehr empfänglich für die energetische Arbeit. Deshalb ist es auch immer eine große Freude, wenn ich unseren tierischen Freunden helfen darf.
Sie öffnen sich in der Tierkommunikation und teilen mir ihre schönen Erlebnisse mit oder was ihnen besonders gut gefällt.
Sie sagen mir auch ganz deutlich welche Probleme sie haben. Sei es durch Schmerzen an bestimmten Körperstellen, durch Probleme im zu Hause oder auch das,
was sie erlebt haben und vielleicht sogar einige ihrer Traumata. Gerade bei Tierheimbesuchen erleben sie immer wieder eine große Trauer und Ängste.
Durch die Tierkommunikation komme ich diesen Themen näher und werde Dir im Anschluss das ausführliche Gesprächsprotokoll zukommen lassen.
Durch das Gespräch wird auch ein gewisses Vertrauen aufgebaut, wodurch ich dem Tier auf energetischer Ebene helfen darf.
Dieses hilft den Tieren, sich wieder freier und unbefangener zu fühlen und seine Traumata, Neurosen und ähnliches werden gelindert oder verschwinden mit der Zeit sogar ganz.
Wenn ich Dich neugierig gemacht habe, dann spreche mich doch einfach an.
Für einen Austausch mit Dir habe ich immer Zeit.
Ein paar Berichte, welche mir sehr Nahe gingen
Dieser Prachtkerl heißt Theodor.
Er war ein sehr schwieriges Pferd. Er wollte sich von keinem reiten lassen und die wenigsten konnten ihn führen oder festhalten. Er war sehr störrisch und wurde als Zuchthengst von einem Besitzer zum anderen weitergegeben.
Meine erste Begegnung mit ihm war, als ich mich an seiner Koppel am Holzzaun anlehnte, natürlich mit dem Rücken. Es dauerte eine Zeit und auf einmal spürte ich dass ein Pferd mich von hinten beschnupperte. Es war ein sehr langes beschnuppern aber schließlich legte er seinen Kopf auf meine Schultern ab und ließ sich streicheln. Als der Besitzer das sah war er zunächst ganz erschrocken.
Nach dieser Begegnung erzählte mir der Besitzer, dass er das von Theodor nicht kennt sondern er eher anders reagiert wie mit Zwicken und kneifen und man sehr bei ihm aufpassen muss dass man nicht von ihm getreten wird.
Bei der ersten Behandlung stellten wir fest, das seine Hüfte verdreht wahr, ebenso einige Wirbel verschoben waren - unterhalb vom Sattel - und auch der Hals nicht stimmte. Sein linkes Bein wurde zusätzlich wieder richtig gestellt und glücklicherweise kam ein paar Tage später der Hufschmied der meinte, er verstehe es nicht, weshalb die hinteren Hufe so schief seien, er müsse die Hufe neu ausschneiden und die Eisen anpassen.
Von da an konnte man ihn wieder normal an der Leine führe und auch ein Ausreiten war wieder möglich.
Diese junge Dame heißt Paula.
Sie wurde bei der Züchterin mit 20 anderen Kitten in einem kleinen Bad gehalten und litt von Anfang an an großen Ängsten. Als sie bei uns ankam versteckte sie sich nur. Unter Betten, Sofas, hinter Schränken und allem was sie sah. Wirklich frei und entspannt war sie eigentlich nur, wenn sie mit ihrer Schwester alleine in einem Zimmer war.
Auch bei der ersten Tierkommunikation war sie sehr ängstlich und vertraute den Menschen nicht wirklich.
Durch die Behandlung von Traumata und Ängsten, wurde es jedoch besser und nach etlichen Tierkommunikationen und einer entspannten Atmosphäre ist sie heute eine sehr zutrauliche und verschmuste Katze geworden.
Die Ängste werden auch immer weniger. Nur wenn es an der Türe klingelt hat sie immer noch Respekt, wer denn da schon wieder kommen könnte.
Diese süße Rottweilerdame hatte schon viel in ihrem Leben durchgemacht.
Erst war sie bei jungen Eltern, die restlos mit ihr überfordert waren.
Dann kam sie zu einem anderen Pärchen, die aber nicht wirklich schonend mit ihrer Erziehung umgegangen sind. Sie litt deshalb an Hüftproblemen und hatte auch immer wieder gezuckt, wenn man sie am Hintern anfasste. Sie wollte die Berührungen nicht.
Nach einer Behandlung konnten wir die Traumata und die Ängste entfernen und anschließend durfte man sie auch wieder überall berühren. Die Hüftprobleme konnten auch beseitigt werden, wodurch sie nicht mehr wie eine 10 Jährige Hunde-Oma durch die Gegend laufen konnte, sondern wieder wie eine 4 Jährige Rotty-Hündin
Diese junge Pferdedame heißt Anna.
Sie war 6 Jahre Jung, als ich sie von einer Weide zur anderen führen durfte.
Dabei viel mir auf, dass sie auf der linken Seite leicht lahmte.
Ich sprach den Besitzer darauf an, der meinte, dass sie wohl auf der Koppel ausgerutscht sei.
Er habe wenig Hoffnung, dass das mit ihr wieder etwas werden würde, denn das ginge nun schon fast drei Monate so. Auch der Tierarzt fand nicht wirklich etwas, wenn dann müsste man sie röntgen. Er vermutet einen Riss im Schulterblatt und er denke darüber nach sie zum Schlachter zu bringen.
Das ging mir natürlich sehr nahe, auch weil die Stute sehr zutraulich war.
Ich bot dem Besitzer an, dass ich ihr helfen könnte wenn er mich lässt. Die Bedingung war, dass er mich dafür nur bezahlen müsse, wenn sie wieder völlig normal laufen würde. Der Besitzer war zwar skeptisch, aber auf diesen Deal ließ er sich ein.
Ich war damals noch etwas unerfahren und hatte auch selbst etwas Angst, ob ich ihr wirklich helfen konnte. Es hing schließlich ein Leben davon ab. Nach einer halben Stunde Behandlung und gutes Zureden, konnte ich jedoch beruhigt feststellen, dass meine Sorgen völlig umsonst waren. Es waren das Schulterblatt verschoben sowie ein paar Halswirbel und nachdem diese korrigiert waren, konnte die junge Dame wieder völlig normal gehen und auch wieder belastet werden.
Ich erfuhr später, dass sie wieder erfolgreich zur Zucht eingesetzt wurde und auf den ein oder anderen Pferdetagen auch ein paar Preise gewann, gerade weil sie einen so schönen Rücken und eine tolle Haltung hat.